Plurale Ökonomik in den Medien

Wir wollen zur Lösung realer ökonomischer und gesellschaftlicher Probleme beitragen, indem wir der Vielfalt ökonomischer Theorien Raum geben.
Deshalb gehen wir bewusst über einen Diskurs innerhalb der akademischen Wirtschaftswissenschaften hinaus und richten unser Anliegen gezielt an Zivilgesellschaft, Politik und mediale Öffentlichkeit.
Haben wir einen thematisch passenden Artikel in dieser Auflistung vergessen? Hinweise an presse@plurale-oekonomik.de.


Frankfurter Rundschau: Weiteres Wirtschaftswachstum ist ökologisch problematisch
Statt darüber zu diskutieren, wie das Wachstum wieder gesteigert werden kann, sollten Politik und Gesellschaft darüber sprechen, wie wir in Deutschland in Zeiten des demographischen Wandels und des ökologischen Umbaus auch ohne Wachstum gut auskommen – findet Netzwerkmitglied Steffen Lange. In der neuen FR-Kolumne erkärt er, warum.


Sciences Notes: Business as usual
BWL ist das meiststudierte Fach Deutschlands – aber lernen die Studierenden auch, die Wirtschaft zukunftsfähig zu gestalten? Darüber hat Science Notes mit Plurala Mija gesprochen


Frankfurter Rundschau: „Die Schuldenbremse ist kein Naturgesetz“
In dieser Kolumne kritisiert Netzwerk-Mitglied Carl Mühlbach die aktuelle Haushaltspolitik und zeigt Alternativen zu den Sparmaßnahmen auf.


Frankfurter Rundschau: „Wo die Freiheit endet“
Klimaschutz und Sozialpolitik widersprechen einander – so lautet ein gängiges Märchen. In der FR-Kolumne Gastwirtschaft argumentiert Sarah Lange, dass das genaue Gegenteil stimmt: Wer es mit dem Klimaschutz ernst meint, muss umverteilen.


agora42: Neues Geld – Wie wir Geldpolitik neu denken können
Was hat Inflation mit Marktmacht und Profiten zu tun? Inwiefern ist Geld eine politische Infrastruktur? Wie sieht eine effektivere Geldpolitik aus? Diese Fragen diskutiert NPÖ-Mitglied Kilian de Ridder in der agora42-Kolumne.


FAZ: „Ein Paradigma verteidigt sich“
Politische Fragen hätten im VWL-Bachelor keinen Platz, „obwohl ökonomische Fragen immer eine politische Dimension haben“, sagt Hanna Bosse, die für die externe Vernetzung des Netzwerks Plurale Ökonomik verantwortlich ist. In dem FAZ-Artikel spricht sie über ihre Erfahrungen im VWL-Studium und erklärt, welche Veränderungen sie sich wünscht. Außerdem schätzen die Professoren Jakob Kapeller und David Stadelmann die Lage der VWL ein – und kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen.


agora42: „Vorsorge oder Effizienz?“
Was ist wertvoller: ein Kaugummi oder ein Krebsmedikamt? Netzwerk-Mitglied Manuel Schulz befasst sich mit dem Nihilismus der neoklassischen Werttheorie. Eine Kolume über Effizienz, Daseinsvorsorge und Care.


Frankfurter Rundschau: „Mut beweisen“
In der Kolumne Gastwirtschaft plädiert NPÖ-Mitglied Kilian de Ridder für massive europäische Investitionen in den Klimaschutz – nach dem Vorbild des US-amerikanischen Inflation Reduction Act.


Frankfurter Rundschau: „Zu kurz gedacht“
In der Kolumne „Gastwirtschaft“ der Frankfurter Rundschau betrachtet Friederike Reimer, die im Zertifikatsprojekt des Netzwerks arbeitet, die aktuelle Debatte um die hohen Inflationsraten aus einer studentischen Perspektive.


Interview des Vorstands in der FAZ: „Die Lehre muss neu gedacht werden“
„Es gibt ein großes Spektrum an Theorien, (…) zu denen es Literatur gibt, die aber nicht dargestellt werden“, sagt Yara Rieper aus dem Vorstand des Netzwerks Plurale Ökonomik. Sie und Dorian Hernandez haben für den Vorstand des Netzwerks der FAZ ein Interview über Plurale Ökonomik gegeben. Es geht um die Realität in den Vorlesungssälen und die Frage, wie die volkswirtschaftliche Lehre verbessert werden kann.