Kiel
A look at the daily press reveals: Whether the topic is hunger, environmental degradation, climate change, the financial market crisis, social inequality or unemployment – the (economic) problems of our time are manifold and complex. Nevertheless, economics in academia, private think tanks, and journalists offer rather unidimensional answers concerning these challenges. A major reason for this limited perspective lies in the fact that the theoretical concepts behind emanate from only one economic school of thought. But that is exactly the problem.
Unsere Wirtschaftsweise ist weder nachhaltig, noch zukunftsfähig. Dies zeigt sich nicht zuletzt durch die globale Klimakrise. Auch wir solidarisieren uns mit den Anliegen von Fridays for Future. Es braucht neue Antworten! Dafür...
Zur Klimakrise und dem Versagen, Wirtschaft anders zu begreifen. Ein Kommentar von David J. Petersen.[mehr]
2nd Vienna Conference on Pluralism in Economics[mehr]
Auch in anderen Disziplinen wird der Ruf nach Pluralität lauter. Gerade zwischen Psychologie und Ökonomik gibt es viele Parallelen und so freuen wir uns, dass es nun auch ein Netzwerk Plurale Psychologie gibt. Hier stellen die...[mehr]
Zunehmend gibt es Anzeichen einer Depluralisierung des wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereichs der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. In unserem Offenen Brief an Präsidenten und Dekan, sowie den Staatssekretär für...[mehr]
Wohlwollend-güldener Sonnenschein begleitete die Herbsttagung im Netzwerk Plurale Ökonomik, die kürzlich in Halle an der Saale zu Ende gegangen ist. Dank der Unterstützung von zahlreichen Helfer*innen duchliefen die...[mehr]
Aufgrund einer Falschdarstellung pluraler Positionen von Philip Plickert in der FAZ, welcher eine Debatte um eine vermeintliche Forderung nach einer Quote von heterodoxen Professuren an deutschen Hochschulen angeheizt hat, sehen...[mehr]