Kiel
A look at the daily press reveals: Whether the topic is hunger, environmental degradation, climate change, the financial market crisis, social inequality or unemployment – the (economic) problems of our time are manifold and complex. Nevertheless, economics in academia, private think tanks, and journalists offer rather unidimensional answers concerning these challenges. A major reason for this limited perspective lies in the fact that the theoretical concepts behind emanate from only one economic school of thought. But that is exactly the problem.
Ihr habt Interesse an pluraler Ökonomik, aber in eurer Stadt gibt es keine Gruppe zu dem Thema? Wir haben einen Leitfaden erstellt der euch helfen soll eine neue Gruppe zu gründen.
Immer mehr Studierende nehmen angesichts der Einseitigkeit der Lehrinhalte in den Wirtschaftswissenschaften das Heft selbst in die Hand und setzen sich aktiv für mehr Pluralismus an den Universitäten ein. In den letzten Monaten...[mehr]
Vor fünf Wochen wurde der internationale Aufruf für mehr Pluralismus in der Volkswirtschaftslehre veröffentlicht. Der Aufruf ist ein voller Erfolg mit großer medialer Resonanz. Wir konnten im Zuge dessen einige namenhafte...
Diesen September findet die vierte internationale Degrowth Konferenz zum Thema "ökologische Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit" statt. Im Namen der Organisatoren wollen wir euch hierzu herzlich einladen. Es bietet sich dort...[mehr]
Nicht nur die deutsche Presse wurde auf den Aufruf der Studierenden aufmerksam. Es gibt mittlerweile eine internationale Reaktion in den Medien.[mehr]