Kiel
A look at the daily press reveals: Whether the topic is hunger, environmental degradation, climate change, the financial market crisis, social inequality or unemployment – the (economic) problems of our time are manifold and complex. Nevertheless, economics in academia, private think tanks, and journalists offer rather unidimensional answers concerning these challenges. A major reason for this limited perspective lies in the fact that the theoretical concepts behind emanate from only one economic school of thought. But that is exactly the problem.
Die Relevanz der Frage nach (Post-)Wachstum für den Globalen Süden. Ein Gastbeitrag von Ulla Puckhaber und Tanja Brumbauer [mehr]
Das Netzwerk wird aufgrund seiner Unabhängigkeit und des Einsatzes für Pluralismus und Vielfalt nicht von finanzstarken Interessensgruppen getragen. Dank der finanziellen Unterstützung vieler Spender*innen konnten wir...[mehr]
Worauf ihr euch dieses Digitalsemester freuen könnt: Das Plurale Curriculum geht in die zweite Runde! Eine Übersicht mit anrechenbaren Lehrveranstaltungen von Behavioural Economics bis hin zu Feministischer Ökonomie hat...[mehr]
Vom 12.-13. Oktober fand der erste wissenschaftliche Workshop des Netzwerks Plurale Ökonomik "from Niche to Norm" statt. Der Austausch und die Präsentation aktueller plural-ökonomischer Forschungsprojekte stand...[mehr]
Vom 6. bis 8. November 2020 findet unsere erste vollständig digitale Herbsttagung statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Euch erwartet ein buntes Programm aus Online-Workshops, Open Spaces und...[mehr]
Mitten im Jahr 2020 mit seinen unvorhergesehenen Herausforderungen und neuen Erfahrungen lohnt sich ein Blick zurück auf 2019 und das, was in einem Jahr alles erreichbar ist. Mit über 35 aktiven Lokalgruppen, einer stetig...[mehr]
Die deutschsprachigen Economists for Future veröffentlichten im Juli 2020 einen Aufruf für Lehrreformen ab dem Wintersemester und eine neue Website [mehr]